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Am gestrigen Dienstag, den 14. Dezember kamen 20 Seniorinnen und Senioren zu einem besonderen Weihnachtsessen im Gemeinschaftsraum der MZH in Harkenbleck zusammen. Während sonst bei den monatlichen Treffen den Teilnehmern des Mittagstisches immer eine gute Suppe serviert wird, gab es diesmal Ente mit Rotkohl, Klößen und viel Soße! Die Stiftung proDiakonie hatte dem Harkenblecker Mittagstisch 600 Euro für ein besonderes Weihnachtsessen zukommen lassen. Darüber war die Freude natürlich groß. Schnell organisierte das Kochteam mit Hilfe eines Caterers alles Notwendige, so dass am festlich gedeckten Tisch dieses köstliche Weihnachtsessen eingenommen werden konnte. Ein Gläschen Wein gehörte auch dazu, ebenso wie ein schmackhafter Nachtisch. Die Gespräche untereinander sprudelten nur so; alle waren dankbar für dieses Treffen und gingen zufrieden nach Hause.
Und im Januar soll es ein Wiedersehen bei Kartoffelsuppe mit Würstchen geben!!!!
Tochter Zion, Kommet Ihr Hirten und In der Weihnachtsbäckerei“ … am kommenden Mittwoch, 15.12. auf dem Kirchhof in Wilkenburg und am Mittwoch, 22.12. an der Kapelle in Harkenbleck, jeweils um 18 Uhr singen wir wieder Adventslieder. Kommt vorbei, wenn Ihr Lust habt. Wir singen draußen und mit Maske.
Leider konnte der letzte Kindergottesdienst coronabedingt in der kleinen Kapelle in Harkenbleck nicht stattfinden. Wie bereits angekündigt gibt es aber an diesem Wochenende eine kleine Kindergottesdiensttüte für zuhause. Die Kinder, die noch keine Tüte erhalten haben, können sich gerne ab dem 3. Advent eine im Gemeindebüro abholen und damit ein Stückchen der Weihnachtsgeschichte mit zu sich nach Hause nehmen. Eine schöne Adventszeit wünscht Euch Euer KiGo-Team
Große Vorfreude auf die Kantaten I-III des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach lag am Freitag Abend in der Wilkenburger St.-Vitus-Kirche in der Luft, als Pauken und Trompeten die ersten Takte des Eingangschors "Jauchzet, frohlocket" spielten. Sowohl Musikern als auch Zuhörenden war die Besonderheit dieses Moments anzumerken. Viele Konzerte müssen in diesen Tagen abgesagt werden und so ließen sich die Konzertbesucher auch nicht von der geltenden 2Gplus-Regelung und dem durchgehenden Masketragen abschrecken. Initiiert hatte das Konzert Prof. Dr. Roland Seifert, der selbst als Oboist Teil des Orchesters war. Er war es, der Dirigent Andreas Schmidt für dieses besondere Projekt gewann, denn: Der Chor bestand an diesem Abend lediglich aus acht Sängerinnen und Sängern, die ebenfalls die Soloparts übernahmen. Das Orchester setzte sich aus dem Kammerorchester „Suon di Corda“ sowie weiteren Musikern zusammen. Das, was die Gäste in der St.-Vitus-Kirche da zu Ohren und Herzen bekamen, waren Texte und Klänge, die mit dem Kirchraum in wunderbarer Weise zusammenspielten. Diese Harmonie kam an. Minutenlanger Beifall erfüllte am Ende des Konzerts die Kirchenmauern, sodass dem Konzertpublikum sogar noch eine Zugabe geschenkt wurde. Erneut ertönte der Eingangschor "Jauchzet, frohlocket". In diesen Zeiten kann man davon kaum genug bekommen.
Am 1. Advent feierten Kinder und Erwachsene vor unserer St.-Vitus-Kirche einen Outdoor-Familiengottesdienst. Mit dabei war die Geschichte von Gabriel, der auf der Suche nach dem richtigen Ton war, um Maria die Engelsbotschaft vom Gotteskind in ihrem Bauch zu überbringen. Den richtigen Ton zu treffen ist in diesen Tagen gar nicht so leicht. Im Advent auf das Herz hören und in meinem/meiner Nächsten Gottes Kind sehen - vielleicht lässt uns das wieder ein Stück näher kommen. Zum Abschluss gab es Punsch, Kaffee und Kuchen, unseren Basar, Minikonzerte von Schülern der KGS und gute Gespräche.
Was passiert eigentlich mit meinen Stimmlippen, wenn ich singe? Singe ich eher mit Hauch auf der Stimme oder power ich den Ton nur so raus? Was muss ich tun, damit ich den Ton sauber singen kann und nicht gleichzeitig das Gefühl habe, da ist Druck im Hals?
Alles Fragen, die uns Tom heute beantworten konnte. Gemeinsam mit Tom, haben wir neue Techniken und Möglichkeiten gelernt, wie wir besser und einfacher Töne singen können. Am wichtigsten ist der „Support“ Support, Support, Support... Der Boden der Torte! Also welche Muskeln spanne ich an und wie kann ich so am besten die Luft kontrollieren, die ich zum Singen benötige.
Ganz schön viel ausprobieren, Grauzone und zeigen mit meinem „nicht können“. Gar nicht so einfach... Aber es lohnt sich total. So konnten wir ganz neue Facetten an uns entdecken und waren überrascht von uns selbst. Es fielen Sätze wie: „Krass, das kann ich???“ Ja, du kannst es mit der richtigen Technik und dem nötigen Support!😉
Danke Tom! Das war schön und wir konnten viel von dir lernen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit dir! Bis bald!
Dieses Mal haben wir uns das Vaterunser einmal genauer angesehen. Was es da alles zu entdecken gab! Himmel und Erde, Brot, Hände, Verzeihung, Gut und Böse und Unendlichkeit und vieles mehr... Gemeinsam wurde dann noch eine wunderschöne Kindergottesdienst- Kerze gestaltet, die nun Ihren Platz auf dem Altar in der Kapelle hat.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Kindergottesdienst am 5. Dezember um 11Uhr. Alle Kinder sind herzlich dazu eingeladen!